swiitcher: Deine Karriere, deine Regeln

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Rund 160.000 Besucherinnen und Besucher informierten sich auf der diesjährigen Allgäuer Festwoche an den Ständen der rund 260 Aussteller in den Messehallen und auf dem Freigelände. Vom 12. bis 20. August war auch das Stellenportal swiitcher mit einem elf Quadratmeter großen Stand in Messehalle zwei dabei. Ein junges, zehnköpfiges Team sprach Schülerinnen und Schüler, Studierende und Menschen mit Interesse an einem Jobwechsel oder auf Stellensuche an. Mehrere hundert Personen konnten so für das Portal hinzugewonnen werden. Als Publikumsmagnet erwies sich das Gewinnspiel, an dem rund 900 Interessierte teilnahmen. Am 1. September wurde aus allen Teilnahmescheinen die Gewinnerin ausgelost: Katja H. freute sich bei der Übergabe drei Wochen später über die ein Kilogramm schwere Silbermünze im Wert von 1.000 Euro.   Anonymisiertes Stellenportal „Nicht nur die Jobsuchenden sind auf swiitcher aufmerksam geworden, sondern auch viele Unternehmen und Arbeitgeber aus der Region“, so das Fazit von Geschäftsführer Dominik Tänzel. „Wir arbeiten derzeit alle neuen Anfragen ab und konnten gute Kontakte für das Portal knüpfen.“ Das Stellenportal swiitcher präsentierte sich damit im August zum zweiten Mal auf einer Messe – weitere Veranstaltungen sollen folgen. Jobsuchende können auf swiitcher ihren Lebenslauf hochladen und sich damit für Arbeitgeber sichtbar machen. Die persönlichen Daten sind dabei durch ein eigens entwickeltes und DSGVO-konformes Sicherheitskonzept geschützt: vor der Nutzung der Daten ist eine User-Authentifizierung erforderlich. Die Vernetzung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgt KI-gestützt und automatisiert. Im ersten Schritt muss der Bewerber außer seiner Qualifikation keine weiteren Daten preisgeben. Unternehmen, die sich aufgrund dieser Daten eine Zusammenarbeit vorstellen könnten, werden dem Bewerber angezeigt. Bei ernsthaftem Interesse kommt ein Erstkontakt zustande.

Das Jobportal swiitcher war mit einem Stand auf der Allgäuer Festwoche vertreten und überzeugte mehrere hundert Jobsuchende

Dienstag, 26. September 2023

Die Stellenbörse swiitcher war in diesem Jahr erstmals auf der Publikumsmesse „Mir“ Mitte Mai in Kaufbeuren mit einem Stand vertreten. Die Messe mit rund 80 Ausstellern ist seit 2007 ein bewährtes Format und zieht durchschnittlich 12.000 Besucherinnen und Besucher an. Das Team von swiitcher nutzte die Gelegenheit, um sich Arbeitssuchenden und Unternehmen aus der Region zu präsentieren und das neuartige Konzept der Stellenbörse zu erklären. Die Erlebnis- und Verbrauchermesse auf dem Tänzelfestplatz in Kaufbeuren setzt darauf, Menschen zusammenzubringen und persönliche Gespräche zu ermöglichen. „Wir haben uns entschlossen, swiitcher auf dieser Messe vorzustellen. Denn die klassische Stellenplattform im Internet ist zwar ein bekanntes Modell, aber bei uns haben Arbeitsuchende die Chance, zunächst anonym zu bleiben. Diesen Unterschied konnten wir mit unserem Team am Messestand erklären und Rückfragen dazu beantworten“, zieht Geschäftsführer Dominik Tänzel Bilanz. Das Konzept kommt an: Während der Messetage von Freitag bis Sonntag konnte das Standteam mehrere hundert Profile von Jobsuchenden generieren, „...von der Einzelhandelskauffrau bis zum Arzt“, so Tänzel.   Künstliche Intelligenz findet passende Talente Mit swiitcher hat die TT Verlag GmbH eine Stellenplattform geschaffen, die vor allem die Wechselwilligen ansprechen möchte. Das können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Festanstellung sein, aber auch Auszubildende, Studierende oder Schülerinnen und Schüler. Unternehmen präsentieren sich auf der Plattform mit einem Profil und den aktuell freien Stellen. „Arbeitssuchende oder Wechselwillige können sich auf der Plattform zunächst anonym bewegen und auch anonym Kontakt aufnehmen. Das baut Hemmschwellen ab und sichert maximale Diskretion und Gleichbehandlung. Erst, wenn auch das Talent bereit ist, sich zu zeigen, werden die Kontaktdaten ausgetauscht“, erklärt Dominik Tänzel das Prinzip. Neben den Gesprächen am Stand war auch das Gewinnspiel von swiitcher ein wichtiges Thema an den Messetagen in Kaufbeuren: Marcel Dyk, Finanzberater aus Kempten, hatte eine Echtsilbermünze zur Verlosung gesponsert. Deren Gewinner ist inzwischen ermittelt und Andreas Rog aus Kaufbeuren konnte das Edelmetall bei der feierlichen Übergabe in Kempten in Empfang nehmen.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher der Verbrauchermesse „Mir“ in Kaufbeuren interessieren sich für die neue Stellenplattform

Montag, 03. April 2023

Finden statt suchen – wie die KI-gestützte Jobplattform swiitcher Unternehmen beim Recruiting unterstützen kann

Dienstag, 07. Februar 2023

Vorsicht Falle – Gefahren der Mitarbeiterlücke

Fast jeder hat sie und keiner will sie: die Mitarbeiterlücke. Das Problem spitzt sich in manchen Branchen auch nach dem Ende der Pandemie weiter zu. Die TT Verlag GmbH hat nun das Stellenportal swiitcher gegründet, das eine sinnvolle Ergänzung im Recruiting sein kann. Das Prinzip der Plattform beruht auf einem anonymen Matching passender Talente und freier Stellen. Der Kreis potenzieller Bewerberinnen und Bewerber soll damit auch auf die Wechselwilligen ausgeweitet werden, die sich aus einer Festanstellung heraus bewerben. Das Szenario: In einer Abteilung mit zehn Stellen sind zwei Stellen dauerhaft nicht besetzt. Eine Kollegin ist längere Zeit krank und fällt daher ebenfalls aus. Die verbliebenen sieben Personen erledigen die Arbeit von drei anderen notgedrungen mit. Die Folgen sind Unzufriedenheit im Team, Überlastung und damit verbunden das Risiko weiterer Ausfälle durch Krankheit. Außerdem führt der Dauerstress zu Fehlern, die in zeitraubende Probleme münden und verärgerte Kunden nach sich ziehen. Die Falle, die durch die Mitarbeiterlücke entsteht, schnappt schnell und erbarmungslos zu. Resignation ist keine Lösung, wenn das Wohlergehen der Belegschaft und der Unternehmenserfolg auf dem Spiel stehen. Die neuartige Stellenplattform swiitcher der TT Verlag GmbH will einen Weg aus dem Dilemma aufzeigen: „Unsere Plattform beruht darauf, dass sich Personen auch aus einer Festanstellung heraus anonym auf der Plattform bewegen und Unternehmen kontaktieren können. Für die Talente ist dieser Service kostenfrei. Die Betriebe stellen ihre offenen Stellen mit einer genauen Beschreibung online. Gibt es ein Match zwischen Talent und Stelle, kann der potenzielle Bewerber oder die Bewerberin Kontakt aufnehmen“, erklärt Dominik Tänzel, swiitcher-Geschäftsführer.   Stille Reserve und Wechselwillige erreichen Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes gehören in Deutschland 3,1 Millionen Menschen zur sogenannten Stillen Reserve und stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Mit dabei sind auch Menschen, die sich eigentlich Arbeit wünschen aber nicht aktiv nach einem Job suchen, weil sie glauben, keine passende Stelle zu finden. Mehr als 60 Prozent von ihnen verfügen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes über ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau. Dieser Personenkreis wird durch das anonyme Verfahren auf swiitcher ebenso angesprochen, wie sogenannte Wechselwillige. Denn mithilfe von swiitcher können Menschen unkompliziert und diskret nach einer neuen Stelle suchen und bei einem Match Kontakt zum möglichen neuen Arbeitgeber aufnehmen. „swiitcher ist sicher nicht die Lösung für alle Probleme am Arbeitsmarkt. Aber es ist eine innovative und erfolgversprechende Möglichkeit, um den Kreis potenzieller Talente auszuweiten und die Suche nach neuen Mitarbeitenden zu vereinfachen“, so Dominik Tänzel. Für Bewerberinnen und Bewerber ist swiitcher kostenfrei, Unternehmen können aus verschiedenen Paketangeboten das passende auswählen.

Resignieren gilt nicht, denn fehlendes Personal führt Unternehmen in einen Teufelskreis

Dienstag, 07. Februar 2023

Neue Chancen für Unternehmen und Wechselwillige

Mit der Stellenplattform swiitcher ist der Arbeitsmarkt im Allgäu seit DATUM um eine neue Variante reicher. Das Portal will wechselwillige Arbeitnehmende motivieren, sich anonym aus einer Festanstellung heraus nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Unternehmen bietet das die Chance, den Kreis potenzieller Bewerberinnen und Bewerber zu erweitern. Das Allgäuer Wirtschaftsmagazin stellt dazu fünf Fragen an Dominik Tänzel, Geschäftsführer von swiitcher.   AWM: Herr Tänzel, was genau ist eigentlich swiitcher? Dominik Tänzel: Mit swiitcher haben wir unter dem Dach der TT Verlag GmbH ein innovatives Stellenportal geschaffen. Die cloudbasierte Plattform bringt Arbeitnehmer und Arbeitgeber smart und einfach zusammen. Durch unseren KI-Matching-Algorithmus werden aus passenden Keywords automatisiert Matches generiert. Unternehmen können ihre Stellen ausschreiben und Interessierte zunächst anonym auf Stellensuche gehen. Erst, wenn beide Seiten einverstanden sind, werden die Kontaktdaten ausgetauscht.   AWM: Welche Vorteile bietet die Plattform Unternehmen? Dominik Tänzel: Jobsuchende können auf swiitcher ihren Lebenslauf hochladen und sich damit für Arbeitgeber sichtbar machen. Die persönlichen Daten sind dabei durch ein eigens entwickeltes und DSGVO-konformes Sicherheitskonzept geschützt: vor der Nutzung der Daten ist eine User-Authentifizierung erforderlich. swiitcher zielt damit vor allem auf die Wechselwilligen ab, die sich nicht aktiv bewerben. So wird die Suche nach neuen Mitarbeitenden auf einen wesentlich größeren Personenkreis ausgeweitet – immerhin nach aktuellen Studien ist für rund 40 Prozent aller Beschäftigten in Festanstellung ein Jobwechsel durchaus denkbar.   AWM: Und wie profitieren Bewerberinnen und Bewerber? Dominik Tänzel: Die Vernetzung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgt KI-gestützt und automatisiert. Im ersten Schritt muss der Bewerber deshalb außer seiner Qualifikation keine weiteren Daten preisgeben. Unternehmen, die sich aufgrund dieser Daten eine Zusammenarbeit vorstellen könnten, werden dem Bewerber angezeigt. Bei ernsthaftem Interesse entscheidet der Bewerber über den Erstkontakt. swiitcher bietet bewusst einen niedrigschwelligen Zugang: Erst wenn Bewerber und Arbeitgeber einverstanden sind, lernen sie sich via Chat oder im persönlichen Vorstellungsgespräch kennen. Im Gegensatz zu anderen Plattformen ermöglicht swiitcher nicht nur eine Stellenausschreibung, sondern auch die Kontaktaufnahme und auf Wunsch die geschützte Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Bewerber.   AWM: Wo sehen Sie die Chancen des anonymisierten Verfahrens? Dominik Tänzel: Zum einen ist es wichtig, dass Menschen aus ihrer Festanstellung heraus diskret auf Jobsuche gehen können. Das baut eine große Hürde ab und erweitert den Kreis der potenziellen Bewerberinnen und Bewerber deutlich. Zum anderen ist in einigen Ländern das anonyme Bewerbungsverfahren bereits Standard, weil es die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt verbessert und den Fokus tatsächlich auf ein Match von Stelle und Talent legt – ohne Einfluss von Alter, Geschlecht oder anderen Kriterien.   AWM: Welche Pläne haben Sie für swiitcher? Dominik Tänzel: swiitcher startet mit der Vernetzung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Allgäu. Sukzessive wird dann die Ausweitung im süddeutschen Raum und schließlich bundesweit folgen. Parallel werben wir für swiitcher auf Social Media bei Instagram, Facebook und LinkedIn, Xing, TikTok und anderen reichweitenstarken Medien. Begleitend wird swiitcher auf Lehrstellenbörsen vertreten sein, Verknüpfungen zu anderen Jobsuchmaschinen ausbauen und die Vernetzung mit Schulen vorantreiben.   AWM: Vielen Dank für das Gespräch.

Die Stellenplattform swiitcher setzt auf anonyme Kontaktaufnahme und künstliche Intelligenz

Mittwoch, 01. Februar 2023

Mehr Interessenten dank anonymer Bewerbung

Wie können Betriebe mehr potenzielle Bewerberinnen und Bewerber erreichen? Das Stellenportal swiitcher der TT Verlag GmbH setzt auf die anonymisierte Suche und Bewerbung. Damit haben auch Menschen in Festanstellung die Chance, sich diskret nach einer neuen Stelle umzusehen. Die kontrollierte Anonymität auf dem Jobportal swiitcher hat gleich mehrere Vorteile und unterscheidet die Plattform von zahlreichen anderen auf dem Markt. Bei interessierten Talenten punktet swiitcher damit, dass die Diskretion gewahrt bleibt und sie aus der sicheren Festanstellung heraus auf die Suche gehen können. Doch auch für Arbeitgeber ist das Modell vorteilhaft: Zum einen ist der Kreis potenzieller Bewerberinnen und Bewerber auf diese Weise größer. Und zum anderen sorgen die anonymen Bewerbungen dafür, dass Talente nach rein sachlichen Kriterien mit dem Unternehmen „gematcht“ werden und allein die Qualifikation entscheidet.   Sind anonyme Bewerbungen die Zukunft? In Skandinavien ist die anonyme Bewerbung auch im klassischen Verfahren bereits eine Selbstverständlichkeit. Deutschland hinkt bei diesem Thema im internationalen Vergleich noch hinterher. Doch das Interesse an der anonymen Bewerbung wächst, weil damit parallel Punkte für die Corporate Social Responsibility (CSR) gesammelt werden können. „Unternehmen, die Stellen besetzen möchten und gleichzeitig Wert auf Antidiskriminierungsmaßnahmen legen, sind bei swiitcher genau richtig“, ist sich Dominik Tänzel, Geschäftsführer der Plattform, sicher. Durch die anonymen Nutzerprofile haben Betriebe die Möglichkeit, ein Zeichen gegen Diskriminierung und für ein gleichberechtigtes Personalmanagement zu setzen. swiitcher ist so designt, dass unterstützt von Künstlicher Intelligenz alle Talente ausgewählt werden, die zum Anforderungsprofil des Unternehmens passen. Wenn nach einer ersten Kontaktaufnahme beide Seiten einverstanden sind, werden die Daten ausgetauscht. Für Unternehmen eine gute Möglichkeit, die Suche nach qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern effizient und zielorientiert zu gestalten und die Chancen für die Stellenbesetzung zu verbessern.

Das neuartige Stellenportal swiitcher ermöglicht Talenten die Jobsuche trotz Festanstellung

Freitag, 27. Januar 2023