Tipps, Trends und aktuelle Job-News

Der Lebenslauf ist für viele Unternehmen das zentrale Dokument einer Bewerbung. Hier verschaffst du den Arbeitgebern einen Überblick über deine Qualifikationen und deinen bisherigen Werdegang. Doch welche Informationen sind wirklich Pflicht? Und welche Angaben solltest du besser weglassen? <h2>Pflichtangaben im Lebenslauf – Diese Informationen müssen rein</h2> Ein Lebenslauf sollte so gestaltet sein, dass alle wichtigen Informationen auf den ersten Blick ersichtlich sind. Folgende Angaben dürfen in keinem Lebenslauf fehlen: <ul><li>Persönliche Daten: Dein vollständiger Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse sind unerlässlich. Diese Kontaktdaten ermöglichen es den Unternehmen, dich bei Rückfragen oder einem Vorstellungsgespräch zu erreichen.</li><li>Beruflicher Werdegang: Hier listest du deine bisherigen beruflichen Stationen auf – beginnend mit der aktuellen oder letzten Position. Zu jeder Station gehören der Zeitraum, der Name des Unternehmens, die ausgeübte Position sowie eine kurze Beschreibung deiner Aufgaben und Erfolge.</li><li>Ausbildung: Deine schulische und berufliche Ausbildung solltest du ebenfalls chronologisch angeben. Dazu gehören dein höchster Schulabschluss, Berufsausbildungen oder Studienabschlüsse mit Zeitangaben und Abschluss.</li><li>Qualifikationen und Kenntnisse: Sprachkenntnisse, IT-Skills oder sonstige relevante Fähigkeiten dürfen nicht fehlen. Achte darauf, nur solche Fähigkeiten anzugeben, die für die angestrebte Stelle von Bedeutung sind.</li></ul> <h2>Freiwillige persönliche Angaben – Kann, aber muss nicht</h2> Neben den Pflichtangaben gibt es einige persönliche Informationen, die freiwillig angegeben werden können. Diese Angaben sind nicht zwingend erforderlich, können aber – je nach Job – ein positives Bild vermitteln: <ul><li>Geburtsdatum und -ort: Diese Angaben sind in Deutschland keine Pflicht mehr, können aber bei jungen Bewerber:innen sinnvoll sein, um den beruflichen Werdegang besser einzuordnen.</li><li>Familienstand: Ob ledig, verheiratet oder in einer Partnerschaft – diese Information ist heutzutage nicht mehr notwendig. Sie kann jedoch bei internationalen Bewerbungen oder bestimmten Branchen von Interesse sein.</li><li>Foto: Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflichtangabe mehr. Trotzdem bevorzugen viele Arbeitgeber nach wie vor einen Lebenslauf mit Foto, da es einen persönlicheren Eindruck hinterlässt.</li><li>LinkedIn- oder XING-Profil: Gerade bei digitalen Berufen oder in der Wirtschaft können Links zu beruflichen Netzwerken einen Mehrwert bieten.</li></ul> <h2>Diese Angaben solltest du vermeiden</h2> Einige Informationen gehören aus Datenschutzgründen oder zur Vermeidung von Diskriminierung nicht in den Lebenslauf: <ul><li>Politische oder religiöse Zugehörigkeit</li><li>Gesundheitszustand oder Behinderungen (außer bei freiwilliger Offenlegung bei Schwerbehinderungen)</li><li>Familienplanung oder Kinderwunsch</li><li>Gehaltsvorstellungen (diese gehören eher in ein separates Gehaltsgespräch)</li><li>Vorstrafen (es sei denn, sie sind für die ausgeschriebene Stelle relevant)</li></ul> <h2>Aufbau des Lebenslaufs – So schaffst du Struktur</h2> Ein übersichtlicher Aufbau ist das A und O bei der Gestaltung deines Lebenslaufs. Die folgenden Abschnitte haben sich als Standard etabliert: <ol><li>Persönliche Daten: Name, Kontaktdaten</li><li>Berufserfahrung: In umgekehrter chronologischer Reihenfolge (aktueller Job zuerst)</li><li>Ausbildung: Schulabschlüsse, Berufsausbildung, Studium</li><li>Zusatzqualifikationen: Weiterbildungen, Sprachkurse, Zertifikate</li><li>Kenntnisse & Fähigkeiten: IT-Skills, Sprachkenntnisse, sonstige Fähigkeiten</li><li>Hobbys & Interessen (optional): Nur wenn sie einen Bezug zur angestrebten Stelle haben</li></ol> Ein Lebenslauf sollte in der Regel nicht länger als zwei Seiten sein. Bei umfangreicher Berufserfahrung kann er sich jedoch auf drei Seiten erstrecken. <h2>Tipps für einen überzeugenden Lebenslauf</h2> <ul><li>Halte den Lebenslauf immer aktuell.</li><li>Passe den Lebenslauf individuell auf jede Bewerbung an.</li><li>Vermeide Rechtschreibfehler.</li><li>Verwende ein einheitliches, professionelles Design.</li><li>Bleibe bei den Angaben ehrlich – falsche Informationen können schnell auffallen.</li></ul> <h2>Gehaltsvorstellungen im Lebenslauf – ja oder nein?</h2> Gehaltsvorstellungen gehören nicht in den Lebenslauf. Wenn Unternehmen diese Informationen wünschen, wird dies explizit in der Stellenausschreibung erwähnt. Dann solltest du die Gehaltsvorstellungen lieber im Anschreiben oder in einer separaten Gehaltsverhandlung angeben. <h2>Fazit</h2> Ein Lebenslauf ist das Aushängeschild deiner Bewerbung. Mit den richtigen Pflichtangaben, einem klaren Aufbau und einer übersichtlichen Struktur hinterlässt du bei Arbeitgebern einen positiven Eindruck. Verzichte auf unnötige Details und konzentriere dich auf das, was wirklich zählt – deine Qualifikationen, Erfahrungen und Stärken. Für weitere Tipps rund um die Jobsuche und Bewerbung besuche swiitcher und entdecke spannende Jobangebote in deiner Region. ##banner3##

Der Lebenslauf ist das Herzstück jeder Bewerbung. Doch welche Informationen müssen unbedingt rein – und welche solltest du lieber weglassen? Hier…

Eva Hatt

Eva Hatt Sonntag, 09. März 2025

<h2>Kennst du deinen eigenen Marktwert?</h2> Ob bei der Gehaltsverhandlung oder beim Jobwechsel – es lohnt sich zu wissen, was deine Arbeit wert ist. Doch wie lässt sich der eigene Marktwert überhaupt ermitteln? Viele Berufstätige wissen nicht genau, ob ihr Gehalt angemessen ist oder ob sie mehr verlangen könnten. Mit den richtigen Informationen kannst du ein realistisches Bild davon bekommen, welches Gehalt in deiner Branche und deiner Position üblich ist. Wir zeigen dir, welche Faktoren deinen Marktwert beeinflussen und wie du ihn selbst ermittelst. <h3>Warum solltest du deinen Marktwert kennen?</h3> Dein Marktwert gibt dir eine Orientierung, was deine Arbeit auf dem Arbeitsmarkt wert ist. Das hilft dir nicht nur bei Gehaltsverhandlungen, sondern auch bei der Einschätzung, ob du fair bezahlt wirst. Wer seinen Marktwert kennt, tritt selbstbewusster auf und kann realistische Forderungen stellen. <h3>3 Gründe, warum du deinen Marktwert kennen solltest:</h3> <ul><li>Faire Bezahlung: Du kannst prüfen, ob dein aktuelles Gehalt deinem Wert entspricht.</li><li>Bessere Gehaltsverhandlungen: Mit fundierten Informationen kannst du sicherer auftreten.</li><li>Karriereplanung: Dein Marktwert zeigt dir, ob du durch Weiterbildungen oder neue Aufgaben dein Gehalt steigern könntest.</li></ul> <h2>Diese Faktoren beeinflussen deinen Marktwert</h2> <h3>Berufserfahrung</h3> Je mehr Berufserfahrung du hast, desto höher ist in der Regel dein Marktwert. Besonders wenn du in deiner aktuellen Position schon mehrere Jahre arbeitest oder spezielle Fachkenntnisse erworben hast, wirkt sich das positiv auf dein Gehalt aus. <h3>Ausbildung und Qualifikationen</h3> Ein Studium oder spezielle Weiterbildungen können deinen Marktwert erheblich steigern. Auch Zertifikate oder Zusatzqualifikationen in gefragten Bereichen erhöhen deine Chancen auf ein besseres Gehalt. <h3>Standort</h3> Die Region, in der du arbeitest, spielt eine große Rolle. In größeren Städten oder wirtschaftsstarken Regionen sind die Gehälter oft höher als in ländlichen Gegenden. <h3>Branche</h3> In manchen Branchen wird grundsätzlich mehr gezahlt als in anderen. So verdienen IT-Fachkräfte oder Ingenieur*innen meist mehr als Beschäftigte im sozialen Bereich. <h3>Verantwortung</h3> Führungspositionen oder Tätigkeiten mit großer Verantwortung werden in der Regel besser bezahlt. Wenn du ein Team leitest oder Budgetverantwortung hast, wirkt sich das positiv auf deinen Marktwert aus. <h3>Softskills</h3> Neben fachlichen Qualifikationen spielen auch Softskills eine Rolle. Gute Kommunikationsfähigkeiten, Teamführung oder Konfliktlösungskompetenzen machen dich für Unternehmen wertvoller – auch wenn sich das nicht immer direkt im Gehalt widerspiegelt. <h2>So kannst du deinen Marktwert ermitteln</h2> Um deinen Marktwert zu bestimmen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: <ul><li>Gehaltsvergleichsportale: Eine neutrale Anlaufstelle zur Marktwertbestimmung bietet das Statistische Bundesamt mit seinem Gehaltsvergleichsrechner auf Basis aktueller Daten – zu finden auf der Website Destatis: <a href="https://service.destatis.de/DE/gehaltsvergleich/" target="_new" rel="noopener">Hier geht's zum Gehaltsvergleichsrechner</a>.</li><li>Netzwerke: Tausche dich mit Kolleg*innen oder in beruflichen Netzwerken über Gehälter aus.</li><li>Jobportale: Sieh dir aktuelle Stellenausschreibungen an und prüfe, welche Gehaltsspannen angegeben sind.</li></ul> <h2>Marktwert regelmäßig prüfen</h2> Dein Marktwert verändert sich im Laufe deiner Karriere. Neue Qualifikationen, mehr Verantwortung oder ein Branchenwechsel wirken sich direkt auf dein Gehaltspotenzial aus. Deshalb lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, ob dein aktuelles Gehalt noch angemessen ist. <h2>Fazit</h2> Den eigenen Marktwert zu kennen, ist ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung und eine bewusste Karriereplanung. Informiere dich regelmäßig über branchenübliche Gehälter und vergleiche, ob dein aktuelles Gehalt fair ist. Mit den richtigen Informationen kannst du selbstbewusster in Gehaltsverhandlungen gehen und deinen Wert auf dem Arbeitsmarkt optimal einschätzen. ##banner1## <h2>FAQ zur Marktwertermittlung</h2> Welche Faktoren beeinflussen meinen Marktwert am meisten? Berufserfahrung, Qualifikationen, Standort, Branche und Verantwortung sind die wichtigsten Einflussfaktoren. Wie oft sollte ich meinen Marktwert überprüfen? Es empfiehlt sich, deinen Marktwert vor Gehaltsverhandlungen oder bei einem geplanten Jobwechsel zu prüfen – mindestens einmal im Jahr. Wie kann ich meinen Marktwert steigern? Weiterbildungen, zusätzliche Qualifikationen oder die Übernahme von Verantwortung können deinen Marktwert langfristig steigern. Sind Gehaltsvergleichsportale zuverlässig? Gehaltsvergleichsportale bieten eine gute Orientierung, aber die Zahlen können je nach Datenbasis variieren. Es lohnt sich, mehrere Quellen zu vergleichen.

Fragst du dich, ob du für deine Arbeit fair bezahlt wirst? Deinen eigenen Marktwert zu kennen, hilft dir nicht nur bei Gehaltsverhandlungen, sondern…

Eva Hatt

Eva Hatt Donnerstag, 06. März 2025

<h2>1. Setze dir klare Ziele</h2> Bevor du mit der Jobsuche startest, nimm dir Zeit, um deine Ziele zu definieren. Was suchst du? Einen Vollzeitjob, eine Ausbildung oder eine neue Herausforderung? Schreibe deine Prioritäten auf – das gibt dir Orientierung und Motivation. Je genauer du weißt, wonach du suchst, desto zielgerichteter kannst du deine Suche angehen. <h3>So geht's:</h3> <ul><li>Überlege dir, welche Tätigkeiten dich wirklich begeistern.</li><li>Welche Rahmenbedingungen sind dir wichtig? (Homeoffice, Gehalt, Arbeitszeiten)</li><li>Definiere, in welcher Branche oder bei welchen Unternehmen du dich am wohlsten fühlst.</li></ul> Tipp: Stelle dir vor, wie dein perfekter Job aussieht. Was macht dich glücklich? Nutze diese Vision als Antrieb. Ein Vision Board mit Bildern und Stichworten kann helfen, deine Ziele bildlich vor Augen zu haben. <h2>2. Feier kleine Erfolge</h2> Die Jobsuche besteht aus vielen kleinen Schritten – jeder davon ist wichtig. Hast du heute eine Bewerbung abgeschickt oder ein tolles Netzwerkgespräch geführt? Super, das ist ein Erfolg! Belohne dich dafür: Gönn dir etwas Schönes, wie einen Spaziergang, ein leckeres Essen oder einen Filmabend. <h3>Warum das so wichtig ist:</h3> Jeder noch so kleine Schritt bringt dich deinem Ziel näher. Gerade bei langen Bewerbungsphasen ist es wichtig, sich selbst zu motivieren und den Fokus nicht zu verlieren. Ein Erfolgstagebuch hilft dabei, Fortschritte sichtbar zu machen. Tipp: Schreibe jeden Tag mindestens eine Sache auf, die du geschafft hast – auch wenn es nur eine Recherche oder ein Telefonat war. So bekommst du ein Gefühl dafür, dass du aktiv an deiner Zukunft arbeitest. <h2>3. Umgebe dich mit Positivität</h2> Negativität kann schnell an deiner Motivation nagen. Umgib dich stattdessen mit Menschen, die dich unterstützen und dir Mut machen. Sprich über deine Fortschritte und Herausforderungen – oft hilft der Austausch, um neue Ideen zu entwickeln. <h3>Inspirierende Quellen:</h3> <ul><li>Podcasts oder Blogs von Menschen, die dich inspirieren</li><li>Motivierende Bücher über Karriere und Selbstverwirklichung</li><li>Austausch mit anderen Jobsuchenden in Online-Communities</li></ul> Manchmal kann es auch helfen, gezielt Social Media-Kanäle zu entfolgen, die negative Gefühle auslösen, und stattdessen positive Inhalte in den Vordergrund zu stellen. <h2>4. Bleib flexibel und offen</h2> Nicht jede Bewerbung wird sofort ein Volltreffer sein – und das ist okay. Nutze Absagen, um dich zu verbessern. Vielleicht kannst du deine Unterlagen optimieren oder dir neue Branchen ansehen, die du bisher nicht auf dem Schirm hattest. <h3>So machst du das Beste aus Absagen:</h3> <ul><li>Frage nach Feedback, wenn es möglich ist.</li><li>Überarbeite dein Anschreiben oder Lebenslauf.</li><li>Informiere dich über Branchen, die trotz wirtschaftlicher Lage wachsen.</li></ul> Denk daran: Jeder Schritt bringt dich deinem Ziel näher, auch wenn es Umwege gibt. <h2>5. Netzwerken nicht vergessen</h2> Viele Jobs werden gar nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern über persönliche Kontakte vergeben. Daher ist es wichtig, dein Netzwerk zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. <h3>Wie du dein Netzwerk aktiv nutzt:</h3> <ul><li>Melde dich bei ehemaligen Kollegen oder Studienfreunden.</li><li>Nutze Plattformen wie LinkedIn, um mit Menschen in deiner Branche in Kontakt zu treten.</li><li>Besuche Online-Events oder Jobmessen.</li></ul> Auch wenn es Überwindung kostet, kann ein kurzer Anruf oder eine Nachricht den entscheidenden Hinweis auf eine neue Jobchance bringen. <h2>6. Weiterbildung als Motivationsschub</h2> Wenn die Jobsuche länger dauert, kann eine Weiterbildung nicht nur die Chancen auf einen Job erhöhen, sondern auch ein wichtiger Motivationsschub sein. Du entwickelst dich weiter und gewinnst Selbstvertrauen. <h3>Möglichkeiten:</h3> <ul><li>Online-Kurse zu aktuellen Themen</li><li>Sprachkurse</li><li>Workshops oder Webinare</li><li>Ehrenamtliche Tätigkeiten, um praktische Erfahrungen zu sammeln</li></ul> Außerdem zeigt eine Weiterbildung potenziellen Arbeitgebern, dass du aktiv an deiner beruflichen Entwicklung arbeitest. <h2>7. Lass dich unterstützen</h2> Manchmal ist es hilfreich, wenn dir die Jobsuche ein wenig erleichtert wird. Mit unserer Plattform swiitcher kannst du ein Profil erstellen und dich anonym von Unternehmen finden lassen, die zu dir und deinen Qualifikationen passen. So bleibst du motiviert, denn die Firmen melden sich bei dir, wenn du zu ihnen passt! ##banner4## <h2>Fazit:</h2> Die Jobsuche erfordert Geduld, aber mit klaren Zielen, einer positiven Einstellung und Unterstützung durch unsere Plattform swiitcher kannst du motiviert bleiben. Lass dich nicht von Rückschlägen entmutigen, sondern nutze sie als Chance, zu wachsen. Jeder kleine Schritt zählt – und dein Traumjob wartet vielleicht schon um die nächste Ecke.

Die Jobsuche kann nervenaufreibend sein, besonders wenn sich Erfolge nicht sofort einstellen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du trotz Rückschlägen…

Eva Hatt

Eva Hatt Donnerstag, 27. Februar 2025

<h2>Warum das Allgäu als Arbeitsstandort?</h2> Das Allgäu ist bekannt für seine hohe Lebensqualität, starke Wirtschaft und vielseitige Arbeitgeber. Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Tourismusbranche, der Lebensmittelindustrie und dem Gesundheitswesen sind hier stark vertreten. Zudem bieten viele mittelständische Unternehmen und innovative Start-ups interessante Perspektiven. <h2>Die 10 beliebtesten Jobs im Allgäu</h2> 1. Mechatroniker/in <ul><li>Besonders gefragt in der Automobil- und Maschinenbauindustrie.</li><li>Hohe Ausbildungsquote und gute Karrierechancen.</li><li>Beispielunternehmen: Liebherr in Kempten, Rohde & Schwarz in Memmingen.</li></ul> 2. Gesundheits- und Krankenpfleger/in <ul><li>Durch den demografischen Wandel ein Beruf mit Zukunft.</li><li>Viele Stellen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Kempten, Memmingen und Kaufbeuren.</li><li>Beispielunternehmen: Klinikum Kempten, Krankenhaus Memmingen.</li></ul> 3. Hotelfachmann/-frau <ul><li>Der Tourismus ist eine tragende Säule der Wirtschaft im Allgäu.</li><li>Hotels und Gasthöfe suchen stets qualifizierte Fachkräfte.</li><li>Beispielunternehmen: Hotel Sonnenalp in Ofterschwang, Parkhotel Frank in Oberstdorf.</li></ul> 4. Industriemechaniker/in <ul><li>Die Industrie ist stark vertreten, vor allem in Memmingen und Kaufbeuren.</li><li>Maschinenbauunternehmen bieten vielfältige Karrieremöglichkeiten.</li><li>Beispielunternehmen: Deckel Maho in Pfronten, HAWE Hydraulik in Kaufbeuren.</li></ul> 5. Elektroniker/in <ul><li>Besonders gefragt in der Energie- und Automatisierungstechnik.</li><li>Hohe Nachfrage durch Digitalisierung und Smart-Home-Technologien.</li><li>Beispielunternehmen: Endress+Hauser in Nesselwang, Sensor-Technik Wiedemann (STW) in Kaufbeuren.</li></ul> 6. Kaufmann/-frau für Büromanagement <ul><li>In fast allen Branchen unverzichtbar.</li><li>Gute Einstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungschancen.</li><li>Beispielunternehmen: ZAK Kempten, VR-Bank Memmingen.</li></ul> 7. IT-Fachkraft (z. B. Fachinformatiker/in) <ul><li>Die Digitalisierung führt zu einer wachsenden Nachfrage in der IT-Branche.</li><li>Viele Unternehmen im Allgäu suchen Experten für Softwareentwicklung, Systemadministration und IT-Sicherheit.</li><li>Beispielunternehmen: Maritech in Kempten, EHRL Digital in Memmingen.</li></ul> 8. Vertriebsmitarbeiter/in <ul><li>Besonders in der Industrie und im Handel gefragt.</li><li>Gute Karriereaussichten mit attraktiven Gehaltsstrukturen.</li><li>Beispielunternehmen: Hilti in Kaufering, Berger Holding in Memmingen.</li></ul> 9. Erzieher/in <ul><li>Der Bedarf an Fachkräften im Bildungssektor ist groß.</li><li>Viele offene Stellen in Kitas und sozialen Einrichtungen.</li><li>Beispielunternehmen: Caritas Kempten, AWO Kaufbeuren.</li></ul> 10. Handwerker/in (z. B. Schreiner, Maurer, Dachdecker) <ul><li>Das Handwerk boomt, insbesondere im Bau- und Innenausbau.</li><li>Viele Betriebe suchen dringend Nachwuchs und Fachkräfte.</li><li>Beispielunternehmen: Zimmerei Brugger in Sonthofen, Bauunternehmen Wiblishauser in Memmingen.</li></ul> <h2>Wo finde ich Jobs in Kempten, Memmingen und Kaufbeuren?</h2> Es gibt verschiedene Plattformen und Möglichkeiten, um an den passenden Job im Allgäu zu kommen: <ul><li>Online-Jobbörsen</li><li>Regionale Jobportale swiitcher.de oder Stellenanzeigen der IHK Schwaben.</li><li>Firmenwebsites, auf denen offene Stellen direkt ausgeschrieben sind.</li><li>Karrieremessen in der Region bieten eine gute Gelegenheit, mit Arbeitgebern in Kontakt zu treten.  Die Plattform swiitcher bietet eine große Auswahl an Stellenangeboten in der Region. Dort kannst du gezielt nach Jobs im Allgäu suchen und dich über Karrieremöglichkeiten informieren. ##banner3##</li></ul> <h2>FAQs zu Jobs im Allgäu</h2> 1. Welche Branche bietet die meisten Arbeitsplätze im Allgäu? Die meisten Jobs gibt es im Maschinenbau, im Tourismus, im Gesundheitswesen sowie in Handwerk und Industrie. 2. Gibt es viele Möglichkeiten für Quereinsteiger? Ja, insbesondere in der Pflege, im Einzelhandel und im Handwerk gibt es viele Chancen für Quereinsteiger. 3. Sind die Gehaltsaussichten im Allgäu gut? Das hängt von der Branche ab. Industrie- und IT-Berufe bieten oft höhere Gehaltsspannen als der Tourismus- oder Dienstleistungssektor. 4. Wie hoch ist die Lebensqualität im Allgäu? Sehr hoch! Die Region bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und wirtschaftlicher Stabilität. 5. Gibt es auch Homeoffice-Möglichkeiten? Ja, besonders in der IT-Branche und in Bürojobs wird Homeoffice zunehmend angeboten. <h2>Fazit</h2> Das Allgäu ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern bietet auch hervorragende Berufschancen in unterschiedlichen Branchen. Ob du eine Ausbildung machen, als Quereinsteiger durchstarten oder dich beruflich weiterentwickeln willst – Kempten, Memmingen und Kaufbeuren haben für jeden die passende Jobmöglichkeit. Falls du noch Fragen hast oder Unterstützung bei der Jobsuche benötigst, hilft dir das Team von swiitcher jederzeit gerne weiter. Über unsere Plattform findest du zahlreiche Stellenangebote und wertvolle Informationen rund um deine Karriere im Allgäu! ##banner2##

Das Allgäu bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch eine Vielzahl spannender Jobchancen. In Kempten, Memmingen und Kaufbeuren gibt…

Flora Henneke

Flora Henneke Sonntag, 23. Februar 2025

Im Laufe des Berufslebens sammeln Menschen wertvolle Erfahrungen und Kompetenzen. Doch was tun, wenn der Wunsch aufkommt, noch einmal etwas Neues zu wagen oder das Wissen gezielt weiterzugeben? Für erfahrene Arbeitnehmer gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, sei es durch Mentoring, beratende Tätigkeiten oder gezielte Weiterbildungen. Hier erfährst du, welche Optionen sich bieten und wie du deine Karriere aktiv gestalten kannst. <h2>1. Weiterbildung: Neue Perspektiven durch Wissenserweiterung</h2> Der Arbeitsmarkt wandelt sich stetig, und lebenslanges Lernen ist wichtiger denn je. Auch mit vielen Jahren Berufserfahrung lohnt sich eine Weiterbildung, um aktuelle Entwicklungen in der eigenen Branche nicht zu verpassen oder neue Karrierepfade zu beschreiten. <h3>Welche Weiterbildungen lohnen sich?</h3> <ul><li>Branchenspezifische Fortbildungen: Aktuelle Entwicklungen in deinem Bereich kennenlernen und wettbewerbsfähig bleiben.</li><li>Zertifikatskurse & Online-Lernen: Plattformen wie Coursera, Udemy oder LinkedIn Learning bieten flexible Weiterbildungsmöglichkeiten.</li><li>Fachwirt- oder Meistertitel: Besonders im handwerklichen oder kaufmännischen Bereich wertvoll.</li><li>Sprachkurse: Fremdsprachenkenntnisse können dir neue berufliche Chancen eröffnen.</li><li>Digitale Kompetenzen: IT-Skills, Social Media oder Datenanalyse können auch in späteren Jahren noch neue Wege eröffnen.</li></ul> Ein weiterer Vorteil: Viele Unternehmen und staatliche Förderprogramme unterstützen Weiterbildungsmaßnahmen finanziell. ##banner1## <h2>2. Mentoring: Dein Wissen weitergeben</h2> Eine sinnvolle Möglichkeit, sich beruflich einzubringen, ist das Mentoring. Unternehmen suchen gezielt nach erfahrenen Fachkräften, die jüngere Generationen begleiten und in ihrem Berufsweg unterstützen. <h3>Mentoring-Möglichkeiten:</h3> <ul><li>Internes Mentoring im Unternehmen: Du unterstützt Nachwuchskräfte in deiner Firma.</li><li>Externe Mentoring-Programme: Plattformen wie "MentorMe" oder Verbände bieten Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit jüngeren Talenten.</li><li>Berufsschulen & Hochschulen: Hier kannst du als Gastdozent oder Coach Studierenden praxisnahe Einblicke geben.</li><li>Start-up-Begleitung: Viele junge Unternehmen suchen erfahrene Mentoren, um von deren Wissen zu profitieren.</li></ul> Mentoring kann nicht nur bereichernd sein, sondern auch zu neuen beruflichen Chancen führen. <h2>3. Beratende Tätigkeiten: Dein Know-how als wertvolle Ressource</h2> Mit den Jahren entwickelt sich nicht nur Fachwissen, sondern auch ein Gespür für strategische Entscheidungen und Unternehmensstrukturen. Diese Erfahrung macht viele Fachkräfte zu idealen Beratern. <h3>Wo kannst du als Berater tätig werden?</h3> <ul><li>Freiberufliche Unternehmensberatung: Falls du dein Wissen selbstständig anbieten möchtest.</li><li>Interne Unternehmensberatung: Firmen setzen oft auf erfahrene Mitarbeiter als Change Manager oder Senior Consultants.</li><li>Branchenverbände und Kammern: Hier kannst du als Experte mitwirken.</li><li>Karriere- und Bewerbungscoaching: Nutze deine Erfahrungen, um andere beim Berufseinstieg oder -wechsel zu unterstützen.</li></ul> Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind erfahrene Berater gefragt, um Unternehmen mit ihrem Know-how weiterzuhelfen. <h2>4. Selbstständigkeit & Nebenjobs: Neue Wege gehen</h2> Falls du auf der Suche nach einer beruflichen Umorientierung bist, könnte auch eine selbstständige oder freiberufliche Tätigkeit infrage kommen. <h3>Beliebte Selbstständigkeitsoptionen:</h3> <ul><li>Fachberatung: In deinem bisherigen Berufsfeld oder einem verwandten Bereich.</li><li>Dozententätigkeit: In Volkshochschulen, Fachhochschulen oder privaten Bildungseinrichtungen.</li><li>Blogging oder Autorentätigkeit: Fachartikel, Bücher oder Blogs über dein Fachgebiet schreiben.</li><li>Handwerkliche oder kreative Nebentätigkeiten: Viele nutzen ihre Leidenschaft, um eigene Produkte zu verkaufen.</li></ul> Viele Unternehmen und Plattformen bieten Möglichkeiten, flexibel von Zuhause aus oder projektbezogen zu arbeiten. <h2>Fazit: Vielfältige Chancen für erfahrene Fachkräfte</h2> Die Berufswelt bietet erfahrenen Arbeitnehmern zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln oder neue Karrierewege einzuschlagen. Sei es durch Weiterbildung, Mentoring, Beratung oder Selbstständigkeit – die Optionen sind vielfältig. Wer sich frühzeitig informiert und offen für Neues bleibt, kann das Berufsleben auch im späteren Verlauf aktiv gestalten und sinnvoll nutzen.

Du hast viele Jahre Berufserfahrung gesammelt und fragst dich, welche neuen Wege dir offenstehen? Ob Weiterbildung, Mentoring oder beratende…

Eva Hatt

Eva Hatt Donnerstag, 20. Februar 2025

<h2>1. Recherche: Kenne deinen Marktwert</h2> Bevor du eine Gehaltsvorstellung formulierst, solltest du herausfinden, was in deiner Branche und für deine Position üblich ist. Dabei helfen dir Gehaltsdatenbanken wie Gehaltsreport, Gehalt.de oder Kununu. Auch Vergleichsportale für bestimmte Berufe, persönliche Netzwerke oder branchenspezifische Tarifverträge können wertvolle Informationen liefern. Mehrere Faktoren beeinflussen dein Gehalt. Die Berufserfahrung spielt eine große Rolle, da mit steigenden Jahren in einer Position auch das Gehalt wächst. Die Branche ist ebenfalls entscheidend. IT- und Finanzberufe werden meist höher vergütet als Tätigkeiten im sozialen Bereich. Die Region hat ebenfalls einen Einfluss: In Städten wie München oder Frankfurt sind die Gehälter oft höher als in ländlichen Gegenden. Zudem zahlt ein großer Konzern in der Regel mehr als ein kleines Startup. <h2>2. So platzierst du deine Gehaltsvorstellung geschickt</h2> Falls im Jobangebot explizit nach einer Gehaltsvorstellung gefragt wird, solltest du diese unbedingt angeben, sonst könnte dein Profil direkt aussortiert werden. Platziere sie am besten im Schlussteil deines Anschreibens, zum Beispiel so: „Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 55.000 Euro brutto jährlich, basierend auf meiner Erfahrung und den marktüblichen Konditionen für diese Position.“ Falls keine Gehaltsangabe gefordert ist, solltest du das Thema erst im Vorstellungsgespräch aufgreifen, wenn es zur Sprache kommt. <h2>3. Gehaltsspanne oder fester Betrag?</h2> Es ist oft ratsam, eine Spanne anzugeben, um Verhandlungsspielraum zu lassen. Diese sollte nicht zu weit auseinanderliegen: 5.000 bis 7.000 Euro sind ein guter Richtwert. Zum Beispiel: „Meine Gehaltsvorstellung liegt zwischen 50.000 und 55.000 Euro brutto jährlich.“ So signalisierst du Flexibilität, ohne dich unter Wert zu verkaufen. <h2>4. Häufige Fehler vermeiden</h2> Zu niedrige Forderung: Wenn du dich zu billig verkaufst, könnte das deine Verhandlungsposition schwächen. Überzogene Erwartungen: Unrealistische Forderungen können abschreckend wirken. Nettogehalt nennen: Immer mit dem Bruttogehalt argumentieren. Schwammige Aussagen: „Ich bin flexibel“ ohne eine konkrete Zahl kann als Unsicherheit gewertet werden. ##banner1## <h2>5. Diese Berufe werden besonders häufig gesucht</h2> Falls du dich beruflich neu orientieren möchtest, lohnt sich ein Blick auf besonders gefragte Jobs. Laut aktuellen Arbeitsmarktanalysen gehören diese Berufe zu den meistgesuchten in Deutschland. IT-Berufe wie Softwareentwickler, Data Scientists und IT-Consultants sind weiterhin stark gefragt. Auch im Ingenieurwesen, insbesondere im Maschinenbau, der Elektrotechnik und im Bauingenieurwesen, gibt es viele offene Stellen. Das Gesundheitswesen bietet mit Pflegekräften, Ärzten und medizinischen Fachangestellten ebenfalls zahlreiche Jobmöglichkeiten. Auch das Handwerk und technische Berufe wie Elektroniker, Mechatroniker und Anlagenmechaniker haben weiterhin gute Zukunftsaussichten. Im Vertrieb und Marketing werden Sales Manager und Online-Marketing-Experten verstärkt gesucht. Das Bildungswesen benötigt Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher. Die Logistik- und Transportbranche bleibt ebenfalls ein stabiler Sektor, insbesondere für Fachkräfte in der Lagerlogistik oder Berufskraftfahrer. Falls du dich also beruflich verändern möchtest, gibt es in diesen Bereichen besonders gute Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz und oft auch attraktive Gehälter. ##banner4## <h2>Fazit: Mit Vorbereitung zur perfekten Gehaltsverhandlung</h2> Eine gut durchdachte Gehaltsvorstellung kann entscheidend für deinen Bewerbungserfolg sein. Informiere dich vorab über marktübliche Gehälter, kommuniziere deine Erwartungen klar und argumentiere mit deiner Erfahrung und Qualifikation. So gehst du souverän in die Verhandlung und erhöhst deine Chancen auf ein faires Gehalt. Braucht deine Bewerbung noch den letzten Schliff? Schau dir unsere weiteren Tipps an und optimiere deine Unterlagen. Entdecke auch ganz einfach deine Karriere bei uns im Allgäu mit swiitcher.de - die innovativste Jobplattform der Region! Hier hast du die Kontrolle. Nachdem du dein anonymes Profil erstellt hast, bewerben sich Unternehmen bei dir! So bekommst du maßgeschneiderte Jobangebote, die genau zu deinen Fähigkeiten und Wünschen passen. Erstelle dein Profil in nur drei Minuten und lass dich von unserer modernen Matching-Technologie und künstlichen Intelligenz zu deinem Traumjob führen. Deine Privatsphäre hat höchste Priorität. Du kannst dich anonym bewerben und entscheiden, wann du deine Identität preisgibst. So kannst du unvoreingenommen den besten Job für dich finden.  Lade dir unsere kostenlose App im App-Store und swiitche dich noch heute in dein Glück.

Die Frage nach der Gehaltsvorstellung gehört zu den kniffligsten Momenten in einem Bewerbungsprozess. Einerseits möchtest du nicht zu niedrig ansetzen…

Flora Henneke

Flora Henneke Sonntag, 16. Februar 2025